Be Good
Für die Reinheit und die besonderen Geschmacksnoten der ayurvedischen Teerezepte von YOGI TEA® sind Kräuter und Gewürze aus ökologischer Landwirtschaft unverzichtbar. Deshalb verwendet YOGI TEA® ausgewählte Zutaten aus kontrolliert biologischem Anbau.
Als Pionier für ayurvedische Kräuter- und Gewürztees engagiert sich YOGI TEA® seit den 80ern für den ökologischen Landbau. In einer Zeit, in der es noch keine BIO-Zertifikate gab und Produkte aus rein nachhaltiger Landwirtschaft eine Seltenheit waren, sind wir in die entlegensten Ecken der Welt gereist, um für unsere einzigartigen Teemischungen die besten Zutaten aus biologischem Anbau zu finden.
Der biologische Anbau trägt dazu bei, die Welt in ihrer Schönheit, Fruchtbarkeit und Lebendigkeit zu bewahren und verzichtet auf chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel, mineralische Stickstoffdünger und Gentechnik. Durch eine besonders naturnahe und nachhaltige Wirtschaftsweise werden Boden, Wasser und Luft geschützt und die einmalige Artenvielfalt unserer Erde bewahrt. Eine Kreislaufwirtschaft mit möglichst geschlossenen Nährstoffzyklen schont die Rohstoffreserven und reduziert den Energiebedarf.
Alle YOGI TEA®-Produkte sind mit dem EU-BIO-Siegel gekennzeichnet und stehen für qualitativ hochwertige Kräuter- und Gewürztees aus einer streng kontrollierten ökologischen Erzeugung, Verarbeitung und Lagerung. Ebenso sind die Lieferanten unserer biologischen Zutaten zertifizierte Unternehmen des ökologischen Landbaus und werden durch offizielle Öko-Kontrollstellen wie die IMO überprüft. Neben dem EU-BIO-Logo sind die Kräuter- und Gewürztees von YOGI TEA® mit verschiedenen nationalen Bio-Siegeln ausgezeichnet.

Naturprodukte unterliegen natürlichen Schwankungen im Geschmack. Um die konstant hohe und besondere Geschmacksqualität der Kräuter- und Gewürztees von YOGI TEA® zu gewährleisten, werden unsere fein abgestimmten ayurvedischen Teemischungen deshalb mehrmals hinsichtlich Geruch, Geschmack und Reinheit überprüft und sie erfüllen die HACCP-Richtlinie für Lebensmittelhygiene.
In den Produktionsstandorten und Büros von YOGI TEA® verwenden wir ausschließlich Strom aus erneuerbaren Energien, um den CO2-Fußabruck so gering wie möglich zu halten. Unsere Büroräume in Hamburg befinden sich zudem in einem denkmalgeschützten Kontorhaus, welches 2012 energieeffizient saniert wurde und mit dem Green Building-Zertifikat der Europäischen Kommission ausgezeichnet ist. Auch beim Transport der YOGI TEA®-Produkte achten wir auf den ökologischen Fußabdruck und transportieren die fertigen Produkte weitestgehend per Bahn zwischen unseren Produktionsstandorten und Lagern.
Bei der Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln unterstützt YOGI TEA® seine Angestellten seit vielen Jahren. Das private Engagement von Mitarbeitern für wohltätige Projekte im lokalen Umfeld wird traditionell mit Arbeitsfreiräumen und Spenden für die Initiativen unterstützt.
Do Good
Seit der Gründung von YOGI TEA® in den 70er Jahren übernehmen wir soziale und ökologische Verantwortung für Mensch, Umwelt und Natur und fördern hilfsbedürftige Familien und Kinder auf der ganzen Welt.
Ayurvedische Kräuter- und Gewürztees von YOGI TEA® fördern die Harmonie von Geist und Seele und tragen dazu bei, dass Menschen sich wohlfühlen. Ohne die hochwertigen Zutaten aus kontrolliert biologischem Anbau, die wir von Farmern aus der ganzen Welt erhalten, wäre dies nicht möglich. Deshalb unterstützen wir über Partner in den Anbaugebieten diverse nachhaltige Projekte. Auf unseren Reisen in die zum Teil weit abgelegenen Anbaugebiete überzeugen wir uns hiervon persönlich und stehen den Menschen vor Ort mit Rat und Tat helfend zu Seite.
Ein weiterer Bestandteil der nachhaltigen Verantwortung von YOGI TEA® ist die Unterstützung und Förderung hilfsbedürftiger Menschen auf der ganzen Welt. Vor allem Kinder, die auf sich alleine gestellt und zu klein sind, um sich selbst zu helfen, bedürfen einer besonderen Hilfe. So unterstützt YOGI TEA® auch mehrere Projekte, die sich liebevoll um Kinder in Not kümmern und sie nachhaltig fördern, unter anderem mit dem Kumari-Projekt in Nepal und dem Nevandra-Projekt in Indien.